Beschreibung
„Diese Portraits feiern queere Körperlichkeit als Akt der Selbstermächtigung. Zwischen Blickkontakt und Andeutung zeigt sich der Mensch als begehrendes, verletzliches und zugleich stolzes Wesen. Die Zeichnungen spielen mit Codes der Fetischkultur – Leder, Latex, Masken – und brechen sie auf intime Weise auf. Ein stilles, aber kraftvolles Bekenntnis zu Identität, Lust und der Freiheit, gesehen zu werden.“



